27.07.2016 Lösungen

Die Anwendung von 2N M2M Lösungen in Smart City Projekten

Die Terminale 2N® SmartCom PRO und 2N® SmartCom werden in verschiedenen Städten Europas in Smart City Projekten eingesetzt. Sie ermöglichen in Kombination mit dem Energie-Überwachungssystem Enectiva das Online-Monitoring des Strom-, Gas-, Wärme- und Wasserverbrauchs in Schulen, Kindergärten, Stadtämtern, in im Besitz der Stadt befindlichen Wohnhäusern, aber zum Beispiel auch das Monitoring des Verbrauchs der öffentlichen Beleuchtung.

Was ist Smart City?

Smart City ist ein aktuelles Thema in vielen Städten auf der ganzen Welt. Hinter diesem recht allgemeinen Begriff verbergen sich Projekte, die mit Hilfe moderner Technologien eine Verbesserung zum Beispiel in den Bereichen der öffentlichen Infrastruktur und der Effektivität der Stadt selbst ermöglichen. Es handelt sich um die Bereiche Verkehr, Energiewirtschaft, Abfallwirtschaft, Gesundheitswesen, Vermögensverwaltung oder den Betrieb städtischer Technologien wie zum Beispiel die öffentlichen Beleuchtung.

Die Lösungsarchitektur

Die Lösung für Smart City Projekte nutzt verschiedene Varianten der Produkte 2N® SmartCom PRO und 2N® SmartCom für die Fernablesung von Daten und die Softwarelösung Enectiva von unserem Partner, der Gesellschaft Enerfis. Dieses Online-Überwachungstool basiert überwiegend auf einer Sammlung energiewirtschaftlicher Angaben und weiterer Informationen mit Hilfe von 2N-Hardware und ermöglicht eine höchstmögliche Vereinfachung der Verwaltung energiewirtschaftlicher Daten. Infolge dessen wird das energiewirtschaftliche Monitoring mittels dieser App derzeit in verschiedenen Städten Tschechiens, Kroatiens und Spaniens angewandt.

Implementierung eines intelligenten Messsystems (Smart Metering) ohne externe Zuschüsse

Die Kombination der Cloud-Lösung des Systems Enectiva mit der 2N-Hardware ergibt eine Lösung des energiewirtschaftlichen Monitorings, mit der es gelingt, Smart City Projekte ohne die finanzielle Unterstützung durch Zuschüsse oder eine andere Art externer Finanzierung zu realisieren. Daher benötigen die Städte und Gemeinden zumeist nicht mehr als ihre Betriebsfinanzen, um das Smart Metering zu implementieren.